Tag des Kaffees
Der 1. Oktober war nicht nur Wahltag.
In Wien war zugleich Tag des Kaffees. Und so kam es, dass der kleine Braune nicht nur im Parlament zulegen konnte (FPÖ unfassbare 11,2%) sondern sich auch in den Wiener Kaffeehäusern größter Beliebtheit erfreute. Ob sich die herben Verluste der Schwarzen (minus 7% auf 34,2%), auch in einem dementsprechenden Aroma des Espresso niederschlugen, ist nicht belegt. Der mäßig motiviert beworbene Getreidekaffee fand beim Publikum nicht den erhofften Zuspruch (Grüne 10,5%), am Abend konnte dann aber überraschenderweise jeder sein gerecht verteiltes Schälchen Kaffeekirschen mit nach Hause nehmen (SPÖ mit 35,7% auf dem ersten Platz).
Neue Kaffee-Ideen braucht das Land.
In Wien war zugleich Tag des Kaffees. Und so kam es, dass der kleine Braune nicht nur im Parlament zulegen konnte (FPÖ unfassbare 11,2%) sondern sich auch in den Wiener Kaffeehäusern größter Beliebtheit erfreute. Ob sich die herben Verluste der Schwarzen (minus 7% auf 34,2%), auch in einem dementsprechenden Aroma des Espresso niederschlugen, ist nicht belegt. Der mäßig motiviert beworbene Getreidekaffee fand beim Publikum nicht den erhofften Zuspruch (Grüne 10,5%), am Abend konnte dann aber überraschenderweise jeder sein gerecht verteiltes Schälchen Kaffeekirschen mit nach Hause nehmen (SPÖ mit 35,7% auf dem ersten Platz).
Neue Kaffee-Ideen braucht das Land.
Milchkaffee - 2. Okt, 22:06