Gedanken

Freitag, 19. Januar 2007

Freundschaft

Mit 14 bedeutete Freundschaft, die gleichen Jacken, Schuhe und Taschen zu haben, die gleichen Burschen toll zu finden und im Kino nebeneinander aus einem Popcornsackerl zu essen. Mit 24 bedeutet Freundschaft, nur dann die gleichen Sachen zu tragen wenn man in verschiedenen Städten wohnt, niemals den Freund der anderen toll zu finden und immer noch gerne im Kino aus dem gleichen Popcornsackerl zu essen. Aber auch, nachts um 4 ans Telefon zu gehen, immer eine Flasche Rotwein zu Hause zu haben und eine Schulter zur Verfügung. Was Freundschaft mit 34, 44 und 54 bedeutet, werde ich hoffentlich noch herausfinden. Was sie mit 64 bedeutet, habe ich heute in der Wiener U4 gesehen: die beiden tragen die gleiche Mütze, eine braun, die andere schwarz. Die Frisuren, die darunter hervorblitzen, sehen ähnlich aus, ebenso wie das dezente Make-up. Die eine reicht der anderen einen Prospekt, eine Werbung für eine Konzertreihe. Als sie sie fragt, ob sie zusammen dort hin gehen, blitzt aus den wachen Augen die Vertrautheit von vielen Jahren gemeinsamer Erlebnisse, Schicksalsschläge und Freudentage. Und der Schalk der 14-jährigen, die insgeheim schon überlegt, was sie an dem Abend anziehen soll, um den süßen Typ in der Loge gegenüber zu beeindrucken.

Donnerstag, 11. Januar 2007

Warum hungern?

Am 11. Jänner gesehen und gehört bei RTL Exklusiv:

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen ist ein brasiliansiches Model an Magersucht gestorben. Die Kleine war 14, hatte ein liebes Gesicht und auf dem Schulabschlussfoto des letzten Jahres strahlt sie mit gesunden roten Backen in die Kamera. Auf dem nächsten Foto ist sie Haut und Knochen und sieht gar nicht mehr glücklich aus. Klar, dass diese Meldung die Gemüter erhitzt, die Emopörung über den Erfolgsdruck, der die sehr jungen Mädchen in der Modelbranche in die Magersucht treibt, ist zu Recht riesig. RTL macht auch gleich einen vor Mitleid und gespielter Anteilnahme triefenden Bericht, in dem die Redaktion das ungesunde Modeideal verurteilt und sich zuletzt fragt: Was muss passieren, damit das endlich aufhört?

Wenige Minuten später die Kategorie Top und Flop der Woche. Flop diesmal: Kelly Osborne. So weit so wenig verwunderlich, aber die Begründung lässt doch aufhorchen: Sie wolle gerne für den Playboy posieren, doch der lehnte ab, sie sei für das Magazin nicht interessant. Was sagt RTL dazu: Dass der Playboy Kelly nicht nackt ablichten möchte sei nicht weiter verwunderlich, seien die üblichen Bunnys doch eher hübsch, gut frisiert und hätten Pamela Anderson-Maße. Und davon sei die junge Dame weit entfernt. Sie solle doch etwas mehr Sport treiben, sich anders stylen und es dann bitte nie wieder beim Playboy versuchen.

Sonntag, 3. Dezember 2006

Menschenrechte

Ich schreibe da gerade an einem Skriptum über Medienrecht und Pressefreiheit und stolpere in diesem Zusammenhang natürlich über die Menschenrechte (Artikel 19 betrifft die Meinungs- und Pressefreiheit). Aber es ist dabei durchaus interessant, den Blick etwas schweifen zu lassen und herauszufinden, was uns die Menschenrechte eigentlich noch alles sagen.

Artikel 26 zum Beispiel lautet:
"Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muß allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen."

Jeder hat das Recht auf Bildung und zumindest der Grundschulunterricht muss jedem frei zugänglich sein! Was für eine elementare und aufgeklärte Forderung und wie wenig wird sie tatsächlich umgesetzt! Wissen das eigentlich alle, dass das tatsächlich in den Menschenrechten steht? Wissen das (unsere) Politiker? Warum sind es nur einige und nicht alle, die in der Bildung und Ausbildung der Jugend und Weiterbildung der Erwachsenen die Zukunft der sozialen und wirtschaftlichen Welt sehen? Warum fällt es der (nicht nur österreichischen) Politik so schwer, alles erdenkliche zur Förderung von Bildung und Bildungsstätten zu tun? Wenn für etwas Geld da sein muss, dann dafür. Von ungebildeten Menschen lassen sich nicht so viele Steuern einheben, denn sie haben nicht so gut bezahlte Jobs. Schlecht oder gar nicht ausgebildete Menschen können auch keine Flugzeuge fliegen, geschweige denn Kampfflugzeuge. Sie können keinen Katastrophenschutz bieten, nicht an der Börse spekulieren, keine kreativen Ideen zum Umweltschutz oder neue Methoden in der Medizin entwickeln. Ohne Bildung wären wir alle nicht da, wo wir sind und einige würden gar nicht mehr leben, weil sie schon als Kinder an Krankheiten gestorben sind, die heute heilbar sind.

Wenn man in die Schule geht, ist einem das oft noch nicht klar. Schule nervt, lernen ist lästig und uncool. Schon klar. Aber deshalb gibt es einen klitzekleinen, bedeutsamen Zusatz zu Artikel 26: "Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll." Das heißt auch, dass sie ihre Kinder so weit erziehen sollten, dass sie irgendwann von alleine verstehen, dass Bildung eben nicht uncool und Wissen eben doch Macht ist. Das ist ganz nebenbei eine unglaublich große Verantwortung, die zwei Menschen da aufgebürdet wird. Und es funktioniert eigentlich nur dann, wenn auch die Eltern schon die Chance auf freie Bildung hatten. Ist dieser Zusatz also sinnvoll?

Wer die Menschenrechte nochmal nachlesen will und sich überhaupt für den Zustand der (Medien-)Gesellschaft in und um Österreich interessiert: Ich habe nach www.rog.at (Reporter ohne Grenzen Österreich) zitiert.

Das Skriptum erscheint hoffentlich Mitte Dezember und wird Basis für ein Seminar sein, das junge Journalist/innen absolvieren müssen, um den ab 2007 zu erwerbenden Jugendpresseausweis zu bekommen. Diesen Presseausweis können alle die erwerben, die in mehr oder weniger regelmäßigen Anständen publizieren, zwischen 14 und 27 Jahren alt sind und sich darum bewerben. Zu verdanken haben wir diese tolle Möglichkeit der harten Arbeit von Susanne Hanger, ihres Zeichens Leiterin der Jugendpresse Österreich.
Meine Wenigkeit arbeitet seit ca. einem Monat ebenfalls für die Jugendpresse und findet die Idee einer Plattform für Einsteiger/innen einfach super! Das ist effektive Hilfe wie sie sich eine kleine, unerfahrene aber umso begeisterte Möchtegern-Journalistin vor 6 Jahren gewünscht hätte...

Mittwoch, 15. November 2006

Snow Patrol

Meine aktuellen Favoriten, was Musik zum Das-Leben-wieder-schön-Finden angeht. Nebenbei eine der Bands, die mit einem absolut puristischen Booklet (Final Straw in diesem Fall) ohne viel Aufhebens große Dinge sagen. Stimmt, das tun sie auch mit ihrer Musik.

Aus dem Booklet:
mums and dads of the world be patient with your children.

Dienstag, 14. November 2006

...

1)
If I lay here
If I just lay here
Would you lie with me and just forget the world?

I don't quite know
How to say
How I feel

Those three words
Are said too much
They're not enough

(...)

Forget what we're told
Before we get too old
Show me a garden that's bursting into life

2)
(...)
You've been the only thing that's right
In all I've done

And I can barely look at you
But every single time I do
I know we'll make it anywhere
Away from here

Light up, light up
As if you have a choice
Even if you cannot hear my voice
I'll be right beside you dear

Louder louder
And we'll run for our lives
I can hardly speak I understand
Why you can't raise your voice to say

(...)

Have heart my dear
We're bound to be afraid
Even if it's just for a few days
Making up for all this mess

Sonntag, 29. Oktober 2006

Meinung

Kann man die eigene Meinung überprüfen? Und wie geht das?

"Ich möchte einmal Journalistin werden." Also verlange ich von mir selbst politisches Einschätzungsvermögen, Interesse für aktuelle Entwicklungen und den Mut, meine Meinungen, die ich dabei entwickle, nicht nur kund zu tun sondern auch zu verteidigen. So weit so gut.

Um diese Meinungen und vor allem das politische Einschätzungsvermögen zu schulen, macht frau Praktika bei verschiedenen Medien in verschiedenen Ressorts und lernt dabei eine Menge mehr oder weniger bekannte JournalistInnen kennen.

Fragen, die dabei immer wieder auftauchen (und die männlichen Formen sind hier Absicht - ich habe Frauen in den entsprechenden Positionen noch nicht genug kennengelernt):
Hat auch der größte Journalist einmal Unrecht? Bin ich in der Position zu widersprechen? Muss ich als Journalistin ein so ausgeprägtes Ego entwickeln, dass ich von mir selbstzufrieden behaupten kann, immer Recht zu haben, wie es mir manchmal vor allem bei Ressortleitern begegnet? Habe ich eine Chance, wenn ich eine politische Situation auch einmal falsch einschätze? Passiert das "den Großen" auch noch? Wann hören die Selbstzweifel auf? Muss ich arrogant sein, um eine gute Journalistin zu werden?

Antworten bitte an die Verfasserin.

Dienstag, 17. Oktober 2006

Dinge die mich wütend machen

Ignoranz, Überheblichkeit, Ungerechtigkeit. Und Menschen, die die Identitätskrisen von anderen als lächerlich abtun.

Die Identitätskrise als solche befällt unter anderem Menschen, denen man keine drei Meilen gegen den Wind ansehen würde, dass sie das Wort Krise überhaupt kennen. Diese Menschen haben eine liebe Familie, tolle Freunde, einen Job, ein Studium, interessante Hobbies und obendrein meist auch noch eine glückliche Beziehung. Aber sie sind trotzdem unglücklich.

Über eine solche Frau hat Ulrich Köhler einen Film gemacht, mit dem schönen Titel "Montag kommen die Fenster". Endlich ein Film, dem es gelingt, etwas in Bilder zu fassen, was so oft unbeschreiblich scheint: das quälende Gefühl, dass hinter dem Leben mehr stecken muss als das, was auf der Oberfläche spürbar ist. Auch ein Film, der die Unfähigkeit des intimsten Umfelds (der eigenen Familie) mit der Krise umzugehen und das Unverständnis thematisiert.
Bei der anschließenden Diskussion gab es dann aber tatsächlich Menschen, und in diesem Fall muss ich leider sagen Männer, die die Protagonistin für geisteskrank erklären wollten.
Wie bitte? Ist es geisteskrank, unglücklich zu sein? Habe ich automatisch das Recht auf eine Identitätskrise verspielt, wenn bei mir alles ganz gut läuft? Wer oder was schreibt mir mein Leben eigentlich vor?

Ich konnte mich nicht an der Diskussion beteiligen, weil ich unsachlich geworden wäre. Das kommt nicht gut im voll besetzten Gartenbaukino... Aber das Thema hat mich in den letzten Tagen auch privat in den diversen Ausprägungen beschäftigt (was vielleicht mit ein Grund war, warum ich gerade diesen Film unbedingt sehen wollte).

Das Ausbrechenwollen aus erstarrten Strukturen, wie es auch der Regisseur formuliert hat, erscheint vielleicht als einzige Möglichkeit, sie wieder selbst wahrzunehmen in einer Umgebung, in der einem Partner, Freunde, Familie, "die Medien" sagen wer man zu sein hat. Dieser verzweifelte Wunsch sich zu finden, war einmal eines der typischsten Merkmale fürs Erwachsenwerden. Heute ist es ein typisches Merkmal für gerade erwachsen gewordene. "Wenn ich einmal groß bin" ist kein Ausdruck der Hoffnung sondern der Bedrohung für meine Generation.

Ja das klingt hart, aber ich kenne niemanden in meiner Umgebung, der keine Angst vor der Zukunft hat. Der eine definiert seine Zukunft über seine Beziehung, denn nur wenn er nicht alleine ist und sich der Liebe einer anderen Person sicher sein kann, ist er auch sicher genug um glücklich zu sein. Der andere ist in einem Alter, wo angenommen wird, dass er weiß was er vom Leben erwartet, eine Ausbildung und langsam aber sicher auch einen gesicherten Job haben sollte. Hat er aber nicht und das lähmt ihn. Die dritte ist seit zwei Jahren Journalistin und hat es endlich geschafft, sich zu einer Fixanstellung hochzuarbeiten. Auf dem Weg dahin ist fast ihre Beziehung zerbrochen und sie hat bis heute ihre Diplomarbeit nicht fertig geschrieben. Die vierte hat den ersten Abschnitt eines Doppelstudiums in Rekordzeit hinter sich gebracht und unterbrochen, weil sie das Gefühl hatte, dass etwas fehlt. Sie ist seit zwei Monaten in Frankreich und kehrt so bald nicht zurück. Eine Bekannte ist für zwei Jahre nach London gezogen - ohne Zimmer, ohne Job, Hauptsache weg von dem, was hier war. Ein Mädchen im enfernteren Bekanntenkreis hat ihrer große Liebe in Chile gefunden. Ihr Pflichtbewußtsein ihrem Studium und der zukünftigen (lange geplanten) Karriere gegenüber hindert sie, zu ihm zu ziehen. Wie viele Geschichten wollt ihr noch? Ich kenne noch ein paar.

Alle diese Menschen und ich mitten unter ihnen, könnten in Köhlers Film eine Rolle spielen. Und keinem von diesen Menschen würde man auf der Straße ansehen, dass er oder sie unzufrieden sind. Nach außen hin ist alles in Ordnung, da sind wir cool, gefasst, erfolgreich und strahlend. Unsicherheit ist Schwäche. Wer nicht weiß was sie/er will, hat verloren. In was für einer Welt leben wir eigentlich?

Donnerstag, 21. September 2006

"Ironie ist der Gegensatz zwischen wirklicher Bedeutung und wörtlicher Bedeutung"

(Reality Bites)

Dienstag, 19. September 2006

Multitaskingfähigkeit oder Was Frauen davon haben, dass Männer immer nur eine Sache tun können.

Die, die mich etwas besser kennen, wissen, dass ich tief drinnen eine linke Emanze bin und Männer nicht leiden kann sondern maximal dulde, um gewisse Bedürfnisse zu befriedigen. Ich denke, ich kann da mit Fug und Recht sagen, dass ich da sicherlich mit vielen abertausenden anderen Frauen dieser Welt konform gehe.

Die, die mich nicht ganz so gut kennen, haben wenigstens schon mal von der Theorie gehört, dass Frauen grundsätzlich immer mehrere Dinge gleichzeitig tun können (reden und essen zum Beispiel, gerne auch am Telefon reden, essen und währenddessen Notizen zu einer anderen Sache machen). Männer sind hingegen grundsätzlich nie dazu in der Lage, sich auf mehr als einen Auftrag zur selben Zeit zu konzentrieren. Ich spreche hier natürlich absichtlich von Aufträgen, denn der eigene Wille ist der Spezies Mann schon lange abgesprochen worden. Von diesen fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgehend, ergeben sich für mich folgende Überlegungen und Fragen:

1. Mit welcher Berechtigung müssen Frauen auf den Multitasking-Service ihrer Männer verzichten, während sie ihm den rund um die Uhr garantieren? Gleichberechtigung sollte auch hier gefördert werden.

2. Welche sexuellen Nachteile erwachsen den Frauen aus dem Umstand der Singletaskingfähigkeit ihrer Männer?

3. Wieviele Minister könnten pro Regierung gespart werden, wenn die Ämter nur noch von Frauen besetzt wären?

4. Besonders in Bezug auf die Während-eines-Telefonats-nicht-in-der-Lage-sein-zu-essen-Problematik der Männer: Wieviel Zeit und Geld (denn erstere ist bekanntlich letzteres) könnte pro Tag gespart werden, wenn die durch während der Mahlzeiten geführte Gespräche gesparte Zeit (angehende Germanistik-Diplomanden sind aufgerufen, dieses Attribut näher zu bestimmen) stattdessen auf die Behebung der in Punkt 2. angesprochenen Probleme verwandt würde?

5. Besteht ein Zusammenhang zwischen dem präzisen Zeitmanagement der Frauen und dem Umstand, dass Männer keine Schuhe kaufen?

Genau. Schriftlich eingebrachte Antworten werden von der Verfasserin zusammengestellt, redigiert und unter dem Titel des Eintrags veröffentlicht. Natürlich nur in Begleitung von sehr starkem Tobak, äh... Espresso.

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